Daniel: Business Development Manager, der in den Schweizer Alpen neue Kraft tankt
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Daniel: Business Development Manager, der in den Schweizer Alpen neue Kraft tankt

3 min read Feb 23, 2023

Daniel ist Business Development Manager in Zürich. In seiner Position gleicht kein Arbeitstag dem anderen, trotzdem schafft er sich kleine Rituale, um für seine Kunden das Beste geben zu können.

Erzähle uns etwas über deinen Werdegang und deine Person.

Meine Karriere startete in der Administration, jedoch wurde mir schnell klar, dass ich gerne mehr direkten Kontakt zu Kunden haben möchte. Deshalb bin ich in die Beratung und den Verkauf gewechselt und war zehn Jahre lang in dem Bereich tätig. Seither habe ich über zehn Jahre in der Beratung & Verkauf verbracht. Zunächst zog es mich in die Reise- und Personalbranche, u. a. nach Barcelona, und seit 2019 bewege ich mich im digitalen Umfeld und habe unter anderem als Head of Sales beim Food Tech Scale-Up "Too Good To Go" agiert.

Wann hast du bemerkt, dass der Bereich rund um Automationslösungen genau das Richtige für dich ist? Was gefällt dir besonders daran?

Das erste Mal kam ich mit Automation in Berührung, als ich bei der Media Touristik AG Verkaufs- und Administrationsprozesse optimiert sowie simple Marketing-Automationen durchgeführt habe. Dort konnte ich mir allerdings noch nicht vorstellen, wozu RPA (Robotic Process Automation) fähig ist. Das enorme Potenzial erlebe ich hier jeden Tag aufs Neue, wenn wir neue Anwendungsfälle elaborieren.

Der schönste Moment ist jener, wenn wir dem Kunden den neuen Roboter in Aktion zeigen und er sieht, wie viel manuelle Arbeit abgenommen werden konnte.

Welche Voraussetzungen müssen erfüllt werden, um in deiner Position durchstarten zu können und wen würdest du in diesem Berufsfeld am liebsten sehen?

Als Business Development Manager sollte man ein sehr gutes Verständnis für Geschäftsprozesse und deren Stakeholder haben. In erster Linie sollte man getrieben sein, dem Kunden zu helfen und sich in seine Situation zu versetzen. Es ist wichtig, nicht nur anzunehmen, was der Kunde braucht, sondern gut zuzuhören. Denn die Beweggründe für solche Optimierungen können variieren. Ein starkes Interesse in Digitalisierungsthemen und die Bereitschaft stets Neues zu lernen, ist sicherlich auch keine schlechte Eigenschaft, um in dieser Position durchzustarten.

Wie sieht dein typischer Arbeitstag aus? Hast du bestimmte Rituale oder Gegenstände, ohne die du nicht arbeiten kannst?

So etwas wie einen typischen Arbeitstag gibt es hier nicht. Da wir sehr viele Handlungs- und Entscheidungsfreiräume haben und wir unseren Arbeitsalltag selber gestalten können, sollte man sicherlich ein hohes Maß an Eigendisziplin mitbringen. Es gibt immer wiederkehrende Aufgaben, wie den Austausch mit aktuellen Projektpartnern, die Ausarbeitung von Angeboten, den Ausbau von Partnerschaften sowie Kunden, aber die Abläufe sind immer verschieden und der Arbeitstag ist immer für die eine oder andere Überraschung gut.

Über den Winter habe ich mir ein schönes Ritual angewöhnt: Wenn ich im Homeoffice bin, mache ich über den Mittag eine Abfahrt mit dem Snowboard. Das lüftet den Kopf.

Was wünschst du dir für die Zukunft und für die Zusammenarbeit mit BE-terna?

Die bisherige Zusammenarbeit mit BE-terna läuft sehr gut. Ich wünsche mir für die Zukunft, dass das Arbeitsklima so freundlich und divers bleibt und dass wir nicht aus den Augen verlieren, wie viel Flexibilität wir genießen.




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Über den Autor

Verena Schneeberger

Marketing Associate