Daniel: Entwicklung und Perspektiven eines D365 Industrie Projektmanagers
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Daniel: Entwicklung und Perspektiven eines D365 Industrie Projektmanagers

4 min read May 23, 2023

Erfahrt in unserem Interview mit Daniel, Projektmanager bei BE-terna, wie er seinen Weg im Projektmanagement fand und wertvolle Einblicke sowie Tipps für angehende Projektmanager:innen teilt. Entdeckt auch, wie BE-terna durch einen strukturierten Onboarding-Prozess und Unterstützungsmöglichkeiten neue Mitarbeiter:innen inspiriert und fördert.

Welchen beruflichen oder akademischen Hintergrund hast du und wie bist du Projektmanager für die D365 Industrie geworden?

Ich habe im Bachelor Wirtschaftswissenschaften studiert. Für den anschließenden Master fasste ich den Entschluss, meine Kenntnisse im Bereich Informatik zu vertiefen und entschied mich für den Studiengang „Kundenbeziehungsmanagement“ an der TU Chemnitz. Neben meinem Studium war ich einige Jahre bei einem Start-up tätig, gewann dadurch einen Einblick in alle Geschäftsprozesse und leitete dort die Einführung eines ERP-Systems. Durch die Arbeit mit einem ERP-Partner wusste ich, in welche Richtung meine berufliche Laufbahn gehen sollte.
Anschließend arbeitete ich noch ein halbes Jahr als Werksstudent bei BE-terna, wo ich besonders interne Projekte unterstützen durfte, und viele neue Erfahrungen sammeln konnte. Nach dem erfolgreichen Abschluss meines Studiums begann ich als Solution Consultant, insbesondere im Bereich Commerce, an verschiedenen Projekten mitzuwirken. Ende letzten Jahres bot sich mir die Möglichkeit, mein erstes Projekt als Projektleiter zu übernehmen.

Was sind deine Hauptaufgaben als Projektmanager und welche Fähigkeiten sind erforderlich, um diese Aufgaben erfolgreich zu erfüllen?

Grundsätzlich hat man als Projektleiter die Aufgaben der Planung und Steuerung aller projektbezogenen Prozesse und Aufgaben. Dazu zählen unter anderem auch die Planung und Organisation personeller Ressourcen. Zusätzlich gibt es viele weitere wichtige Themen wie zum Beispiel die Einhaltung von zeitlichen und finanziellen Rahmenbedingungen des Projektes oder auch die Lösung von Problemen, welche den Projekterfolg gefährden.
Zentrale Fähigkeiten zur Erfüllung dieser Aufgaben sind effizientes Zeitmanagement, lösungsorientiertes Denken und die Fähigkeit, über alle Prozesse den Überblick behalten zu können. Außerdem sollten die Bedürfnisse und Wünsche des Kunden sowie die der Kollegen stets Beachtung finden.

Wie siehst du dein Entwicklungspotenzial als Projektmanager und welche Schritte unternimmt BE-terna, um dieses Potenzial zu fördern?

Ich stehe noch ziemlich am Anfang meiner Entwicklung als Projektmanager, daher sehe ich ein hohes Entwicklungspotenzial für die Zukunft. Die Unterstützung durch erfahrene Kolleg:innen bietet mir persönlich den größten Mehrwert. Ein regelmäßiger Austausch mit anderen Projektmanager:innen hilft dabei, die richtigen Tools und Methoden für das eigene Projektmanagement zu identifizieren. Zusätzlich gibt verschiedene Schulungen und Weiterbildungen, die einen bei der persönlichen Entwicklung unterstützen.

Wie trägt BE-terna als Arbeitgeber dazu bei, dich zu motivieren und welche Faktoren inspirieren dich persönlich am meisten in deinem Berufsalltag als Projektmanager?

Die größte Motivation ist die Zufriedenheit der Kund:innen, wenn innerhalb des Projektes alles wie geplant verläuft. Gleichzeitig natürlich auch die eigene Zufriedenheit und Gewissheit, dass man selbst bei der Steuerung und Organisation von einer Vielzahl von Aufgaben zumeist richtige Entscheidungen getroffen hat.
Die Vielzahl an verschiedenen Unternehmen, die man im Berufsalltag kennenlernt, bieten viel Abwechslung. Jedes Unternehmen arbeitet anders, wodurch es immer spannend bleibt neue Menschen und Prozesse kennenzulernen sowie wenn notwendig diese Prozesse nachhaltig zu verbessern.

Was sind deine wichtigsten Tipps für Berufsanfänger:innen im Bereich Projektmanagement und welche Anforderungen sollten Bewerber:innen für diese Stelle bei BE-terna erfüllen?

Für Berufsanfänger:innen sind meiner Meinung nach bereits gesammelte Erfahrungen im Projektmanagement hilfreich.
Fehlende Erfahrung kann man durch zentrale Kompetenzen ausgleichen, die man beispielsweise im Studium erwirbt: (Selbst-)Organisation, Zeitmanagement, lösungsorientiertes Handeln, effektives Kommunizieren und Teamfähigkeit.
Allgemein sollte man sich umfassend mit dem Thema Projektmanagement und den zugehörigen Methoden zur erfolgreichen Steuerung eines Projektes auseinandersetzen.

Wie gestaltet BE-terna den Onboarding-Prozess für neue Mitarbeiter:innen und welche Unterstützung bieten wir ihnen, um schnell in ihre jeweiligen Rollen zu finden?

Der Onboarding-Prozess war gut organisiert. Zu meinem Einstieg gab es eine Check-Liste mit allen relevanten Punkten, um möglichst gut auf die täglichen Aufgaben vorbereitet zu sein. Zusätzlich erhält man Unterstützung durch einen persönlichen Mentor, welcher einem bei Fragen oder Problemen zur Seite steht. Durch mehrere Grundlagenschulungen wird zudem das notwendige Fachwissen vermittelt, welches anschließend im Arbeitsalltag schnell gefestigt wird. Außerdem werden verschiedene weiterführende Schulungen angeboten, um einzelne Kompetenzen zu verstärken.

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Über den Autor

Verena Schneeberger

Marketing Associate